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Händchen Klein

Eine verspielt sinnliche Entdeckung des Kinderalltags
mit Puppen und Objekten zu Live-Musik, ab 2 Jahren

Neugierig erfährt Händchen Klein die Welt, berührt, erfasst, begreift,
macht Unsinn und ... schläft immerzu wieder ein.
Doch was passiert mit der Welt, wenn es schläft? Ist es ein Traum,
dass da plötzlich ein Bär aus dem Baum steigt und aufräumt?

Wortspiele und Lieder erschaffen für die Kleinsten den magischen Raum,
der sie ihre eigene vertraute Welt immer wieder neu - und auch anders verstehen lässt.
Am Ende haben die Kinder Gelegenheit, auf dem Instrument Hang zu spielen und
sich ein Händchen Klein auf ihre Hand malen lassen.



Regie: Martina Couturier
Spiel und Figuren: Anke Berger
Musik: Uli Lienau - Gitarre, Hang, Gesang
Kostüm: Bärbel Rabold
Ausstattung: Dirk Riethmüller
Dauer: 30 Minuten
Bühnenmaße: mind. 4 mal 3 m
Stromanschluss: 220 V






Presse

Anlässlich des Festivals „Theater für die Allerkleinsten“ wurden wir gebeten,
den Unterschied einer Inszenierung für Kinder ab 3 Jahren zum Theater für
Kinder ab 2 Jahren zu untersuchen.
Inspiriert von den Reaktionen der Allerkleinsten, die bisher in ihrem Stück
Hand in Hand im Zauberland zu Gast waren, lässt sich Anke Berger auf das
Experiment ein, ihrer eigenen Inszenierung den Teil zu entlocken, der gerade
die Allerkleinsten mit allen Sinnen anspricht.
Wir stellten fest, dass Kinder ab 3 das Gegenüber brauchen, das Du,
einen Freund, mit dem Geschichten mit Handlung erlebt werden können.
Die Kleinsten, noch verschmolzen mit der Mutter / dem Vater, vermag ein abstrakter,
sinnlicher Bilderbogen mit Klängen, Farben und Formen zu fesseln.
Wenn es allerdings einige wenige Alltagserfahrungen gibt, die sie
wiedererkennen können, gehen die kleinsten Kinder den großen Schritt in die
Abstraktion absolut selbstverständlich mit gespannter Aufmerksamkeit mit.